Allen unseren Mitgliedern, Freunden, Lesern und Interessenten wünschen wir zum neuen Jahr:
1 Jahr Gesundheit,
12 erfolgreiche Monate,
52 schöne Wochen,
365 wundervolle Tage,
8.760 angenehme Stunden,
525.600 glückliche Minuten und
31.536.000 zufriedene Sekunden.
Die Imkerei ist unsere Leidenschaft
Damit leisten wir einen unverzichtbaren Beitrag für das ökologische Gleichgewicht unserer heimischen Natur und den Fortbestand unserer Bienen. Wir begleiten unsere fleißigen Bienen übers Jahr und bekommen darüber wertvolle Einblicke in die Natur, Abstand vom Alltag und einen „süßen Lohn“.
Schauen Sie einfach einem erfahrenen Imker über die Schulter! Nehmen Sie an der Imkerfortbildung teil – das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier und hier.
Besuchen Sie uns mit einer Kindergartengruppe oder einer Schulklasse. Kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular.
Machen Sie bei uns mit und unterstützen Sie uns!
Werden Sie Mitglied oder Fördermitglied in unserem Verein!
Allen unseren Mitgliedern, Freunden, Lesern und Interessenten wünschen wir einen schönen ersten Advent.
Die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken weiter. Beides bewirkt, dass sich die Blätter verfärben und abfallen.
Mit Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt haben die Bäume den Wassertransport eingestellt.
Je nach Höhenlage fällt im Winter Schnee.
Zumindest in tieferen lagen kommt es nur noch alle sieben bis acht Jahre zu einer weißen Weihnacht. Häufig folgt erst zur Jahreswende die Neujahrskälte.
Im Bienenvolk geht Anfang des Winters die Brutaufzucht immer weiter zurück. Nach mehreren Nächten mit Frost wird sie ganz eingestellt. Drei Wochen später ist der Bien brutfrei.
Allen unseren Mitgliedern, Freunden, Lesern und Interessenten wünschen wir einen schönen zweiten Advent.
„Die Erde muss ihr Betttuch haben, soll sie der Winterschlaf erlaben.“ Dieses Betttuch in Gestalt einer dicken Schneedecke haben wir in unseren Breiten immer seltener. Aber trotzdem scheint die Natur im Winterschlaf zu liegen. Die Tage werden immer kürzer bis es dann zur Zeit der Wintersonnenwende nur noch rund acht Stunden Tageslicht gibt.
Mit sinkenden Temperaturen bildet der Bien eine immer engere Wintertraube. In mehreren Schichten gelagert, versuchen die Bienen eine maximale Isolation nach außen zu erreichen. Nur so können der Wärmeverlust und der davon abhängige Futterverbrauch minimiert werden. Mitentscheidend für das Überleben ist, wie viele Bienen für die äußere Isolationsschicht zur Verfügung stehen. Schwächere und erst recht geschädigte Bienenvölker kommen jetzt schnell an ihre Grenzen und gehen ein.
Der Bien reguliert die Temperatur so, dass sie an der Oberfläche der Traube nie unter 9 bis 10 °C fällt. Sonst erstarren die Bienen und sterben. Die Isolation der Beute, sowie ein offener Boden oder ein großes Flugloch sind dabei von geringerer Bedeutung.
Allen unseren Mitgliedern, Freunden, Lesern und Interessenten wünschen wir einen schönen dritten Advent.
Im Dezember sind die kürzesten Tage des Jahres, bevor sie nach der Wintersonnenwende langsam wieder langer werden. Man kann aber auch mit schönen Tagen rechnen. An solchen Tagen wird dann die Varroa-Behandlung durchgeführt, sofern sie wegen noch vorhandener Brut nicht im November vorgenommen werden konnte.
Der Dezember ist für die Bienenvölker ein Monat der Ruhe und Muße. Ihre Tätigkeit unterscheidet sich nicht von der im November: die Wintertraube kümmert sich um die Wärmeregulierung, dabei wechseln laufend Bienen vom Kern der Traube nach außen an den Rand, um Futter aufzunehmen. Das Brutgeschäft ist so weit beendet, die Königin hat ihre Legetätigkeit eingestellt.
Allen unseren Mitgliedern, Freunden, Lesern und Interessenten wünschen wir einen schönen vierten Advent.
Am kommenden Mittwoch, dem 21.12.2022 ist Wintersonnenwende. Ab da werden die Tage wieder länger werden, auch wenn man davon noch geraume Zeit nichts merken wird. Jetzt kommt die ruhigste und dunkelste Zeit des Jahres. Das gilt auch für unsere Bienen.
Das Bienenleben auf Sparflamme geht einher mit dem regelmäßigen Verzehr von Honig, der es ihnen ermöglicht die Temperatur im Kern der Wintertrauben zu halten. Da Honig Feuchtigkeit enthält, sind die Bienen genötigt, ihm das Wasser zu entziehen, das an den kalten Stellen der Beute kondensiert.
Die Bienen können sich nur schlecht gegen diese Umgebungsfeuchte schützen, deren Beseitigung ihnen einen hohen Energieaufwand abfordern würde. Die Belüftung der Beute durch einen offenen Gitterboden und/oder das Unterstellen einer Leerzarge unter den Brutraum sind gute Methoden, um die Feuchtigkeit nach unten abzuleiten.
Mit diesen wenigen Maßnahmen und einem gut abgedichteten Dach kann das Bienenvolk so viel Wärme erzeugen und erhalten, wie für sein Überleben notwendig ist, und dabei gleichzeitig nur wenig Honig verzehren.
Allen unseren Mitgliedern, Freunden, Lesern und Interessenten wünschen wir ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest
Weihnachten ist für die meisten von uns ein Fest der Freude und des Zusammenseins mit der Familie. Für viele bedeutet es aber auch Stress in der Vorbereitung und in den Überlegungen, was es denn zu Essen geben soll und für wen welches Geschenk das passende wäre. Dabei ist das gar nicht so wichtig. Wichtig ist die Zeit, die wir miteinander verbringen können. Und deshalb ist ein nicht ganz so perfektes Weihnachtsfest mit ein bisschen „weniger Dingen“ vielleicht auch gar nicht so schlecht.
Für unsere Bienen ist es jetzt wichtig, dass sie möglichst wenig gestört werden. An den Bienenvölkern selbst ist um die jetzige Zeit kaum etwas zu tun. Störungen sollten auf ein absolutes Mindestmaß beschränkt werden. Deshalb ist darauf zu achten, dass die Fluglöcher mit einem Gitter oder durch Einengen so weit verschlossen werden, dass keine Mäuse oder sonstige Schädliche eindringen können.
Die Flugöffnungen sollten ab und zu überprüft werden, ob sie noch frei sind. Besonders wichtig ist das nach starkem Schneefall oder bei Frost nach Tauwetter.
Der Imkerverein Kirchlauter lädt ein zum Vortrag: Wachs und Wabe - Ein Teil des Biens, Bedeutung für Bienen und Imker, Gewinnung und Verarbeitung in Theorie und Praxis
Die Geschichte von Menschen und Bienen sind eng miteinander verflochten. Die Menschen entdeckten schon früh den Wert von Honig und Wachs und begannen schließlich Bienen zu halten.
In der Antike wurde Bienenwachs für die Kerzenherstellung, für Schreibtafeln, in der Medizin, der Lebensmittelverarbeitung, für religiöse Zwecke und vieles mehr eingesetzt. Mit der Zeidlerei im ausgehenden Mittelalter erlebte die Imkerei ihre Blütezeit. In dieser Zeit galt Bienenwachs als gleichwertiges Tausch- und Zahlungsmittel. Nach einem starken Rückgang des Wachsverbrauches zu Zeiten der Reformation und des 30-jährigen Krieges erlebt die Wertschätzung des Bienenwachses heutzutage eine Renaissance.
Am Samstag, den 19.11.2022 um 16:00 Uhr findet
im Gasthaus „Wilder Kaiser“ in Kirchlauter
eine Veranstaltung zum Thema „Wachs und Wabe“
statt.
Referent: Fachberater Rudolf Hölzer
Diese Veranstaltung richtet sich besonders an unsere Jung-Imker und alle weiteren Interessierte.
Das Wabenwerk ist elementare Voraussetzung für die Existenz eines jeden Bienenvolkes. Es ist der Lebens- und Arbeitsort der Bienen. Es ist Vorratsspeicher für Honig und Pollen und die Wiege ihrer Brut. Es ist der Rekrutierungs- und Kommunikationsort mit Duftstoffen sowie Ort für den Bienentanz. Der Geruchsmix aus den Waben von Honig, Nektar, Pollen, Propolis und Brut prägt dem jeweiligen Volk einen individuellen Erkennungsstempel auf.
Waben sind statisch gesehen wohldurchdachte und über Millionen von Jahren entwickelte Baukunstwerke. Eine Wabe bestehend aus ca. 40 g Wachs kann problemlos eine Last von 2 kg Honig tragen.
Das Wachs wird von den Bienen selbst an den 4 paarigen Wachsdrüsen an der Hinterleibsunterseite produziert. Anfangs ist es weiß und nimmt nach dem Wabenbau die gelben Farbstoffe von Honig und Pollen auf.
Im Praxisteil der Veranstaltung wird Rudolf Hölzer Geräte und Techniken zur Wachsgewinnung, sowie zur Reinigung und Klärung des Wachses vorstellen. Dabei wird dann auch die Frage geklärt werden, was denn Damenstrumpfhosen mit der Gewinnung von reinem Bienenwachs zu tun haben.
Damit wir entsprechend vorbereiten können bitten wir um Anmeldung bis Donnerstag den 17.11. unter adriandieter53@web.de
Bienenkrankheiten – Erkennen, Vorbeugen, Bekämpfen
Ein Thementag über „Bienenkrankheiten“ beschäftigt sich hauptsächlich mit Krankheiten, die für das ganze Bienenvolk von Bedeutung sind, weil die Honigbiene nur in diesem sozialen Verband überleben kann.
Dies sollte immer bedacht werden, wenn Konzepte ausgewählt werden, mit denen Krankheiten vorgebeugt, erkannt und bekämpft werden sollen. Dabei ist die beste Abwehr immer die Vorbeugung. Der Ausbruch und Verlauf vieler Krankheiten der Bienenvölker hängen direkt von Umwelt und Haltungsbedingungen ab.
Am Samstag, den 22.10.2022 um 10:00 Uhr findet
im Gasthaus „Wilder Kaiser“ in Kirchlauter
eine Veranstaltung zum Thema „Bienenkrankheiten – Erkennen, Vorbeugen, Bekämpfen“
statt.
Referent: Dr. Werner Hornung
Diese Veranstaltung richtet sich besonders an unsere Jung-Imker und weitere Interessierte.
Es gibt eine große Anzahl von Krankheiten, die bei der Honigbiene auftreten können. Dabei gibt es welche die nur die Brut befallen und andere, die nur den erwachsenen Bienen zusetzen.
Das Bienenvolk ist von Natur aus so eingerichtet, dass es mit allen Krankheiten zurechtkommen kann – Ausnahme Varoose.
Dr. Hornung wird in seinem Vortrag sowohl auf verschiedene Bienenkrankheiten als auch auf die Vorbeugung und die Behandlung der Krankheiten eingehen.
Da Honigbienenvölker Lebensmittel erzeugen, ist bei der Haltung von Honigbienen neben dem Tierwohl auch der Verbraucherschutz von besonderer Bedeutung.
Auch hierzu wird es in den Vorträgen von Dr. Hornung Informationen geben.
Streuobst – „Alles rund um den Apfel“
Die „Lebensregion plus“ setzt sich für den Erhalt der Streuobstbäume in der Region ein. Der Genusserlebnispfad Kirchlauter informiert zu diesem Thema. Besucher können auf der Streuobstwiese vor Ort verschiedene regionale alte Sorten kennenlernen. Am Lehrbienenstand gibt es Informationen über die Bedeutung der Bienen und über die Imkerei.
Neben dem Lehrpfad in Kirchlauter hat der „ILE Zusammenschluss Lebensregion plus“, zu dem auch Kirchlauter gehört, eine Streuobstkartierung durchgeführt. Mit dem Kataster planen die Kommunen nun weitere Schritte zum Erhalt der vitalen Streuobstbestände auf ihren Grundstücken.
Gemeinsam mit der Bevölkerung, Streuobsinteressierten und den lokalen Obst- und Gartenbauvereinen möchten sich die Kommunen und Naturparke für den Erhalt und die Nutzung der vitalen Streuobstbäume in der Region einsetzen und die Wertigkeit des heimischen Obstes wieder erhöhen.
Dazu findet am
Samstag, den 24.09.2022 von 14:30 bis 18:00 Uhr
in Kirchlauter an der Streuobstwiese beim Lehrbienenstand und beim Lehrbienenstand
die Streuobst-Veranstaltung „Alles rund um den Apfel“ statt.
Hier können sich alle Besucher über den fachgerechten Obstbaumschnitt informieren, alte Streuobstsorten probieren und verschiedene Streuobstbäume und Verarbeitungstipps von Äpfeln kennenlernen und geschmacklich testen.
Gleichzeitig ist der Lehrbienenstand geöffnet und jeder interessierte Besucher kann sich über Bienen und Imkerei informieren.
Die Honigbiene spielt für die Bestäubung der Obstbäume die herausragende Rolle. Durch die Überwinterung als komplettes Bienenvolk mit mehr als 10.000 Einzelbienen sind sie in der Lage, den größten Teil der Bestäubungsleistung zu erbringen.
Die Streuobstwiese ist eine traditionelle Form des Obstbaus. Auf Streuobstwiesen stehen verstreute hochstämmige Obstbäume meist unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Arten und Sorten.
Die Bezeichnungen Streuobstbau und Streuobstwiese haben sich aus dem Begriff Obstbau in Streulage entwickelt.
Streuobstwiesen sind die bekannteste Form des Streuobstbaus. Für diesen ist die Mehrfachnutzung kennzeichnend: Die Bäume dienen der Obsterzeugung („Obernutzung“); da die Bäume locker stehen, dienen die Flächen zugleich als Grünland („Unternutzung“). Streuobstäcker sind eine in Deutschland noch in Franken, Südbaden, Sachsen-Anhalt, dem südlichen Brandenburg und im Lallinger Winkel verbreitete Sonderform, die bis weit ins 20. Jahrhundert in ganz Mitteleuropa verbreitet war. Darüber hinaus gehören auch Obstalleen und Einzelbäume zum Streuobstbau. Das im Streuobstbau angebaute Obst nennt man Streuobst.
Die vielfältigen Ausprägungen sind auch Ausdruck landschaftsschützerischer Aspekte: Obstbäume können den Boden an Hängen vor Abtragung schützen, sodass eine Weidewirtschaft nachhaltig durchführbar ist. Die im 18. Jahrhundert typischen Streuobstgürtel der Siedlungen wirkten auch als Windschutz. Extreme Temperaturen werden abgeschwächt und die Windgeschwindigkeit vermindert. Mit ihren unterschiedlichen Wuchsformen, Blühzeiten und -farben und Herbstfärbungen nehmen sie auch eine gestalterische Funktion wahr.
Auf extensiv bewirtschafteten Streuobstwiesen komplettiert je nach Artenzusammensetzung, Standortfaktoren und Zweitnutzung (Weide, Wiese, Acker) eine artenreiche Tierwelt die Lebensgemeinschaft. Insbesondere ist die Streuobstwiese ein wichtiger Lebensraum für Vögel und Gliederfüßer wie Insekten oder Spinnen. Streuobstwiesen weisen nur zwei deutliche „Stockwerke“ auf: die Kronenschicht der Obstbäume und die aus Gräsern, Kräutern und teilweise niederen Stauden bestehende Krautschicht. Durch den weiten Stand der lichtkronigen Bäume ist die Krautschicht besonnt und sehr vital. Im Unterschied zu Obstplantagen sind Streuobstwiesen wesentlich artenreicher.
Die Baumdichte auf Streuobstwiesen beträgt in Abhängigkeit von den Obstarten 60 bis 120 Bäume pro Hektar. Das ist wenig im Vergleich zu Obstplantagen, wo bis zu 3000 Bäume pro Hektar üblich sind. Für einen ausgewachsenen Hochstamm werden in der Regel 10 × 10 m Fläche eingeplant.
Die von Gräsern dominierte Krautschicht einer Streuobstwiese weist oft auch eine große Anzahl blühender Wiesenkräuter auf, die je nach Standortbedingungen verschieden zusammengesetzt sind.
In Streuobstwiesen können zwischen 2000 und 5000 Tierarten beheimatet sein beziehungsweise dort ihre Nahrung finden. Den größten Anteil nehmen dabei Insekten wie Käfer, Wespen, Hummeln und Bienen ein. Auch die Vielfalt der Spinnentiere und Tausendfüßer ist groß.
Unser Schleuderraum
Für Mitglieder des Imkervereins Kirchlauter steht der Schleuderraum in Kirchlauter mit einer Sechs-Waben-Selbstwendeschleuder zur Verfügung. Dazu bitte den gewünschten Schleuder-Termin in die Terminliste an der Tür des Schleuderraums eintragen.
Der Schlüssel zum Schleuderraum kann bei Dieter Adrian Tel. 09536 / 92080 oder Reinhold Stöhr Tel. 09536 / 1581 abgeholt werden.
Allgemeine Info zum Imkerstammtisch am 30.06.2022 in Kirchlauter:
Von verschiedenen Imkern wurde über die derzeitige Trockenheit gesprochen und die Frage in den Raum gestellt, welche Trachtpflanzen es denn jetzt noch gäbe. Die allgemeine Meinung war, dass die Linde ziemlich abgeblüht habe und deshalb aus dieser Richtung nicht mehr viel zu erwarten sei.
Eine weitere Debatte ergab sich zum Thema „Schwärmen“. Matthias hat am Lehrbienenstand versucht den Schwarmtrieb mittels Königinnenableger-Bildung in den Griff zu bekommen. Karl Schmidt meinte, er hätte in diesem Jahr nur zwei Schwärme gehabt, was für die Anzahl seiner Völker wirklich wenig sei.
Das Schwarmthema führte übergangslos zur „Königinnenzucht“. Matthias meinte, dass die Königinnenzucht am Stand selbst den Vorteil hätte, dass die Bienen an diesen Standort angepasst wären und somit kein Problem mit dem Eingewöhnen hätten.
Von hier aus ging die Unterhaltung weiter zu Beute- und Rähmchenmaßen. Hier war die Meinung, dass für unsere weitverbreitete „Carnica“-Biene Deutsch Normalmaß, oder Zander die bessere Lösung seien. Sollte ein Imker die Buckfast-Biene haben ist er auch mit Dadant-Maß gut bedient. Das hat mit der unterschiedlichen Art das Brutnest anzulegen der verschiedenen Bienenrassen zu tun. Die Carnica baut ein rundes Brutnest mit einem Futterkranz außen herum, wogegen die Buckfast ihr Brutnest nach unten drückt.
Dr. Werner Hornung sagte, dass spätestens am 20.07.2022 abgeschleudert werden sollte, damit die Varroa-Behandlung durchgeführt werden kann. Hierbei ist zu beachten, dass nur zugelassene Arzneimittel genutzt werden dürfen.
Die bestellten Arzneimittel sind eingetroffen und wurden an die Vereinsmitglieder ausgegeben.
Weil er nicht an der Jahreshauptversammlung teilnehmen konnte, erhielt Karl Schmidt die Ernennung zum Ehrenvorsitzenden und die Verdienstnadel in Silber des Landesverbandes Bayrischer Imker e. V. beim Stammtisch.
Wichtig:
Am 10.07.2022 findet in Veitshöchheim der Imkertag statt. Dieter Adrian bat darum, dass für den Fall, dass jemand dorthin fährt, die alte Stockwaage mitgenommen werden solle. In Veitshöchheim wäre diese Waage dann an Frau Läbisch zu übergeben.
„Eigentlich hätte es schon bei der Jahreshauptversammlung sein sollen …“
… aber weil Karl Schmidt aus Lauter zu diesem Termin aus privaten Gründen nicht kommen konnte, wurde er im Rahmen des Imkerstammtischs am 30.06.2022 in der Gaststätte „Wilder Kaiser“ in Kirchlauter zum Ehrenvorsitzenden des Imkervereins Kirchlauter ernannt. Er erhielt eine Urkunde des Landesverbands Bayrischer Imker e. V., überreicht durch Dieter Adrian, Mitglied des Leitungsteams und Kassier des Imkervereins und Kirchlauter.
Um zum Ehrenvorsitzenden ernannt zu werden sind verschiedene Voraussetzungen zu erfüllen. Die zu ehrende Person muss mindestens 70 Jahre alt sein und 30 Jahre lang in der Vorstandschaft des Vereins mitgearbeitet haben.
Bei Karl Schmidt ist alles ein bisschen anders: Er ist seit 1993 Mitglied im Imkerverein Kirchlauter und war seit 2003 in der Vorstandschaft tätig. Zuvor hatte er sich an seinem damaligen Wohnort München schon intensiv mit der Imkerei und der Vereinsarbeit befasst. Insgesamt so viel und so lange, dass der Landesverband Bayrischer Imker e. V. zusammen mit dem Leitungsteam des Imkervereins Kirchlauter der Meinung war, dass die Ernennung zum Ehrenvorsitzenden für Karl Schmidt durchaus gerechtfertigt ist.
Danach überreichte Dr. Werner Hornung, stellvertretender Vorsitzender des Kreisverbands der Imker des Landkreises Haßberge, die Verdienstnadel in Silber des Landesverbands Bayrischer Imker e. V. in Form einer Urkunde und einer Anstecknadel für seine Verdienste um die Bienenhaltung und die Imkerei.
„Wollt Ihr Gottes Wunder sehen, dann müsst Ihr zu den Bienen gehen!“
Im Rahmen ihrer Projektwoche „Nachhaltig leben“ informierten sich die Kinder der 3 und 4. Klasse der Grundschule Kirchlauter über Bienen und Bienenhaltung.
Bienenfachwart Rudolf Hölzer und Dieter Adrian besuchten die Schule und sprachen mit den Kindern über das Thema „Wild-/Honig-Bienen in ihrem natürlichen Lebensraum“. Dazu hatten sie auch Anschauungsmaterial, wie z. b. eine Bildbeute, Strohkörbe und vieles mehr mitgebracht.
Dieser Besuch diente der Information und Vorbereitung der Kinder auf den Besuch des Lehrbienenstandes in Kirchlauter am 29.06.2022.
Dort erklärte Rudi Hölzer den Lehrbienenstand, den Lebensraum der Bienen und die Streuobstwiese gleich in der Nachbarschaft. Nachdem alle Besucher – Kinder und Lehrerinnen - mit Imkerblusen ausgestattet waren, konnten sie alle gut geschützt zusehen, wie ein Bienenvolk geöffnet wird und wie Waben gezogen und beurteilt werden. Bei einer Brutwabe hatten die Kinder mehr als Glück, da sie zusehen konnten, wie eine Biene dabei war den Wachsdeckel ihrer Brutzelle aufzubeißen und zu schlüpfen. Das ist ein Anblick, den selbst alte und erfahrene Imker fast nie erleben dürfen. Bei einer zweiten Wabe konnten sie sehr schnell die Königin entdecken. Auch das gelingt vielen Imkern nicht immer.
Zum Abschluss konnten die Kinder und ihre Lehrerinnen noch Honig probieren und wurden mit Honigbrötchen bewirtet.
Kirchlauter ist für solche Veranstaltungen prädestiniert, weil es den Lehrbienenstand gibt und einen Imkerverein, der diesen immer gerne öffnet und für Informationen bereitsteht.
Am 07.07.2022 hat Matthias bei den Bienenstöcken des Lehrbienenstandes abgeschleudert. Dafür ist es eigentlich noch sehr früh im Jahr gewesen, aber die Stockwaage und die Witterung haben es ihm so vorgegeben. Hilfe hatte er dabei von einem guten Freund, der ihn seit Jahren immer beim Schleudern unterstützt und von seiner Freundin.
Wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, war das Schleudern ein voller Erfolg.
Nach dem Abschleudern hat er sich um die Wabenhygiene gekümmert, indem er die unterste Kiste mit Brutwaben zum Auslaufen der Brut nach oben über das Absperrgitter gesetzt hat. Dadurch kann er, nach dem Schlüpfen der letzten Bienen in diesen Waben, diese zum Ausschmelzen entnehmen.
Am 07.07.2022 hat Matthias bei den Bienenstöcken des Lehrbienenstandes abgeschleudert. Dafür ist es eigentlich noch sehr früh im Jahr gewesen, aber die Stockwaage und die Witterung haben es ihm so vorgegeben. Hilfe hatte er dabei von einem guten Freund, der ihn seit Jahren immer beim Schleudern unterstützt und von seiner Freundin.
Wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, war das Schleudern ein voller Erfolg.
Nach dem Abschleudern hat er sich um die Wabenhygiene gekümmert, indem er die unterste Kiste mit Brutwaben zum Auslaufen der Brut nach oben über das Absperrgitter gesetzt hat. Dadurch kann er, nach dem Schlüpfen der letzten Bienen in diesen Waben, diese zum Ausschmelzen entnehmen.
Am 07.07.2022 hat Matthias bei den Bienenstöcken des Lehrbienenstandes abgeschleudert. Dafür ist es eigentlich noch sehr früh im Jahr gewesen, aber die Stockwaage und die Witterung haben es ihm so vorgegeben. Hilfe hatte er dabei von einem guten Freund, der ihn seit Jahren immer beim Schleudern unterstützt und von seiner Freundin.
Wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, war das Schleudern ein voller Erfolg.
Nach dem Abschleudern hat er sich um die Wabenhygiene gekümmert, indem er die unterste Kiste mit Brutwaben zum Auslaufen der Brut nach oben über das Absperrgitter gesetzt hat. Dadurch kann er, nach dem Schlüpfen der letzten Bienen in diesen Waben, diese zum Ausschmelzen entnehmen.
Am 07.07.2022 hat Matthias bei den Bienenstöcken des Lehrbienenstandes abgeschleudert. Dafür ist es eigentlich noch sehr früh im Jahr gewesen, aber die Stockwaage und die Witterung haben es ihm so vorgegeben. Hilfe hatte er dabei von einem guten Freund, der ihn seit Jahren immer beim Schleudern unterstützt und von seiner Freundin.
Wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, war das Schleudern ein voller Erfolg.
Nach dem Abschleudern hat er sich um die Wabenhygiene gekümmert, indem er die unterste Kiste mit Brutwaben zum Auslaufen der Brut nach oben über das Absperrgitter gesetzt hat. Dadurch kann er, nach dem Schlüpfen der letzten Bienen in diesen Waben, diese zum Ausschmelzen entnehmen.
Es geht abwärts – Absetzen / Reizfüttern / Varroabehandlung / Waben sortieren / Brutkontrolle / Trachtvölker für 2022 richten
Nach der Sommersonnenwende am 21. Juni hat die Aufzucht der Brut abgenommen. Doch noch wächst der Bien mit der schlüpfenden Brut weiter.
Im Bienenvolk gibt es einen Umschwung. Der Nektarfluss lässt nach. Die Schwarmzeit ist vorüber. Das führt dazu, dass viele Völker ihre Drohnen aus der Beute verjagen.
Nicht nur bei den abgeschleuderten Alt-Völkern, sondern auch bei Jungvölkern ist auf ausreichende Futterreserven zu achten. Sonst kann es jetzt sehr schnell zu Futternot kommen.
Zu viel Wärme ist nicht nur für den Honig, sondern auch für die Bienen schädlich. Der Bien versucht, die Brut bei 34 °C zu halten, damit sich diese normal entwickeln kann und nicht geschädigt wird. Auch die Honigwaben dürfen sich nicht über 50 °C erhitzen, da sonst das Wachs weich wird und die Waben zusammenbrechen. Bei hohen Temperaturen sind die Bienen gezwungen zu Kühlen, was kurzfristig ein lösbares Problem, aber langanhaltend ein ziemlicher Stress und viel Energie bindend ist.
Um das Wohlbefinden der Bienen zu gewährleisten, ist es also durchaus überlegenswert die Bienenstöcke, vor allem bei Freiaufstellung, von oben zu beschatten.
Am 08.07.2022 um 18:00 Uhr findet am Lehrbienenstand in Kirchlauter
eine Veranstaltung zu dem Thema:
„Es geht abwärts – Absetzen / Reizfüttern / Varroabehandlung / Waben sortieren / Brutkontrolle / Trachtvölker für 2022 richten“
statt.
Referent: Dr. Werner Hornung
Diese Veranstaltung richtet sich besonders an unsere Jung-Imker und weitere Interessierte.
Es ist immer noch Honig zu ernten, deshalb steht der Schleuderraum des Imkervereins in Kirchlauter mit einer Sechs-Waben-Selbstwendeschleuder weiterhin allen Mitgliedern des Imkervereins Kirchlauter zur Verfügung. Dazu bitte den gewünschten Schleuder-Termin in die Terminliste an der Tür des Schleuderraums eintragen.
Der Schlüssel zum Schleuderraum kann bei Dieter Adrian Tel. 09536 / 92080 oder Reinhold Stöhr Tel. 09536 / 1581 abgeholt werden.
Hochsommer – Herbst für die Bienen! Ist das Bienenjahr vorbei?
Im Juni/Juli erreichen die Völker den Höhepunkt ihrer Entwicklung. Die Legetätigkeit der Königin folgt dem Lauf der Sonne. Nach der Sommersonnenwende geht die Bruttätigkeit auf Grund des nachlassenden Nahrungsangebots zurück.
Es sind immer weniger Blüten vorhanden, da jetzt die Erntezeit für Getreide und später Obst kommt. Im weiteren Jahresverlauf nimmt die Sonnenscheindauer und damit auch der Nektareintrag ab. Der Rapshonig ist verarbeitet, es kann mit einer ersten Waldhonig-Tracht gerechnet werden. Aber diese Tracht - Honig aus Honigtrau - kann nach einem schweren Gewitter sehr schnell vorbei, weil abgewaschen sein. Für den Imker ist es wichtig, den Waldhonig zu schleudern, damit er später nicht mit der Sommertracht vermischt wird.
Am 19.06.2022 um 10:00 Uhr findet am Lehrbienenstand in Kirchlauter
eine Veranstaltung zu dem Thema: „Hochsommer – Herbst für die Bienen! Ist das Bienenjahr vorbei?“ statt.
Referent: Dr. Werner Hornung
Diese Veranstaltung richtet sich besonders an unsere Jung-Imker und weitere Interessierte.
Die Zeit der Honigernte ist noch nicht vorbei, deshalb steht der Schleuderraum des Imkervereins in Kirchlauter mit einer Sechs-Waben-Selbstwendeschleuder weiterhin allen Mitgliedern des Imkervereins Kirchlauter zur Verfügung. Dazu bitte den gewünschten Schleuder-Termin in die Terminliste an der Tür des Schleuderraums eintragen.
Der Schlüssel zum Schleuderraum kann bei Dieter Adrian Tel. 09536 / 92080 oder Reinhold Stöhr Tel. 09536 / 1581 abgeholt werden.
Schleudern oder Füttern?
Im Juni geht die Obstbaumblüte zu Ende, aber die Blüte von Sträuchern dauert noch bis ca. August an.
Von der Volkentwicklung, die Ende Mai ihren Höhepunkt erreicht, hängt der Umfang der Honigernte ab. Jetzt, im Juni beginnt die trachtarme Zeit. Den Bienen droht Hunger, obwohl am Flugloch rege Betriebsamkeit der Flugbienen herrscht. Entscheidend ist, was im Brutnest geschieht. Es vergehen etwa 40 Tage, bis aus dem gelegten Ei eine Flugbiene wird. Die zum jetzigen Zeitpunkt gelegten Eier sind demnach die Flugbienen für den Monat August. Zur Aufrechterhaltung einer guten Volksstärke im August ist demnach Futtermangel im Juni zu vermeiden.
Am 11.06.2022 um 10:00 Uhr findet am Lehrbienenstand in Kirchlauter
eine Veranstaltung zu dem Thema: „Schleudern oder Füttern – Gibt’s Waldhonig? Woher kommt er? Oder hungern die Völker?“ statt.
Referent: Peter Kehl
Diese Veranstaltung richtet sich besonders an unsere Jung-Imker und weitere Interessierte.
Allgemeine Info zum Imkerstammtisch am 02.06.2022 in Kirchlauter:
Von verschiedenen Imkern war zu hören, dass die Schwarmstimmung bei den Bienenvölkern in diesem Jahr schon sehr früh und auch sehr stark ausgeprägt gewesen. Erstaunlich sei aber, dass diese Schwarmstimmung anscheinend schon jetzt, Anfang Juni, abnimmt. Der Bautrieb in den Völkern schwächt sich ebenfalls ab, so dass es empfehlenswert ist, den Honigraum mit bereits ausgebauten Waben zu erweitern und keine Mittelwände einzusetzen. Die Drohnenrahmen würden häufig auch als Honigraum genutzt und kaum noch bestiftelt, was sie in ihrer Funktion als Varroafalle einschränkt.
Im Gespräch kam ebenfalls auf, dass eine Möglichkeit ein Volk am Schwärmen zu hindern ist, alle Schwarmzellen, die im Volk sind auszubrechen und danach mit der sich aktuell im Volk befindlichen Königin einen Königinnenableger zu bilden. Das Volk muss zu diesem Zeitpunkt aber über offene Brut verfügen, damit es in der Lage ist, sich über Nachschaffungszellen eine neue Königin zu ziehen. Schwarmzellen sollte man dazu nicht nutzen, eine neue Königin heranziehen zu lassen.
Danach wandte sich die Unterhaltung dem Honig zu. Der Honigertrag war zufriedenstellend bis gut. Erfreulich ist auch der Wassergehalt des Honigs. In teilweise verdeckelten Waben lag er bei 16 – 16,5 %. In fast unverdeckelten Waben lag er auch nur bei 17 – 17,5 % Wasser.
Einige Imker erklärten, dass der Honig teilweise sehr zäh aus den Waben lief und diese sich teilweise nicht komplett ausschleudern ließen. Allerdings wäre es kein Melizitosehonig.
Matthias Adrian berichtete, dass die Trachtnet-Waage am Lehrbienenstand ausgetauscht worden sei. Hier ist der Link:
https://www.bienenkunde.rlp.de/Bienenkunde/Trachtnet/Bundesland-auswaehlen/Bayern/BiWa1544
Die Daten der Waage seit Beginn der Aufzeichnungen, können über folgenden Link von Wolf-Waagen abgerufen werden:
https://app.wolf-waagen.de/public/report/scale/GQXN8R
Info zum Imkerstammtisch am 05.05.2022 in Kirchlauter:
Von verschiedenen Imkern war zu hören, dass die Bienenvölker in diesem Jahr schon sehr früh sehr stark in Schwarmstimmung gekommen sind. Das Einzige, das in so einem Fall hilft, ist regelmäßig die Völker kontrollieren und die Schwarmzellen ausbrechen.
Außerdem ist, bei einem Volk, das in Schwarmstimmung geraten ist, die Honigtracht stark einschränkt.
Ein Imker, dessen Völker schwärmen, hat also nicht nur den Verlust von Bienen, sondern auch einen deutlich geringeren Honigertrag zu erwarten.
Von einem Volk am Lehrbienenstand, das auch frühzeitig in diesem Jahr Weiselzellen gebildet hat, wurde im Rahmen der Imker-Fortbildungs–Veranstaltung: „Schwarmverhinderung – die Bienen brauchen Platz“ ein Königinnen-Ableger gebildet.
Die Varroa-Milbe - vom Nobody zum Schrecken der Imkerei
Am 20:05:2022 um 19:00 Uhr wird im Gasthaus „Wilder Kaiser“ in Kirchlauter
eine Veranstaltung zu dem Thema:
„Die Varroa-Milbe – vom Nobody zum Schrecken der Imkerei“
stattfinden.
Referent: Rudolf Hölzer
Hierzu sind alle Interessierten, nicht nur Mitglieder des Imkervereins Kirchlauter, eingeladen.
Arzneimittel bestellen!
In der kommenden Woche, KW 19, erhalten die Mitglieder des Imkervereins Kirchlauter und Umgebung die aktuelle Arzneimittelliste per Mail zugestellt.
Bitte gebt darauf an, welche Arzneimittel Ihr für Euer Personal/Bienen benötigt und sendet sie schnellstmöglich zurück. Damit soll sichergestellt werden, dass die Bestellung noch im Mai erfolgen kann und Ihr die benötigten Mittel rechtzeitig zur Varroa-Behandlung zur Verfügung habt.
In diesem Zusammenhang:
Am 20:05:2022 um 19:00 Uhr wird im Gasthaus „Wilder Kaiser“ in Kirchlauter
eine Veranstaltung zu dem Thema:
„Die Varroa-Milbe – vom Nobody zum Schrecken der Imkerei“
stattfinden.
Referent: Rudolf Hölzer
Hierzu sind alle Interessierten, nicht nur Mitglieder des Imkervereins Kirchlauter, eingeladen.
„Ist der Honig reif – Honigkunde / Können wir schon schleudern?“
Am 14.05.2022 um 18:00 Uhr findet am Lehrbienenstand und im Schleuderraum in Kirchlauter eine Veranstaltung zu dem Thema:
„Ist der Honig reif – Honigkunde / Können wir schon schleudern?“
statt.
Referent: Peter Kehl
Diese Veranstaltung richtet sich besonders an unsere Jung-Imker und weitere Interessierte.
Nach dem "Honigdiebstahl" Wie steht's um Tacht und Schwarmtrieb? Beurteilung der Völker"
Am 27.05.2022 um 18:00 Uhr findet am Lehrbienenstand in Kirchlauter eine Veranstaltung zu dem Thema:
„Nach dem "Honigdiebstahl" - Wie steht´s um Tracht und Schwarmtrieb? Beurteilung der Völker“
statt.
Referent: Peter Kehl
Der Imkermeister gibt seine Informationen über den Honigdiebstahl an die Jungimker und alle die interessiert sind weiter.
Einladung ergeht an alle interessierten Imker.
Veitshöchheimer Imkerforum - Wissenschaft und Praxis im Dialog
Das Schwerpunktthema der Online - Fachtagung des Instituts für Bienenkunde und Imkerei (IBI) vom 05.02.2022 war
"Imkerei in Zeiten des Klimawandels".
Im Folgenden finden Sie eine stichpunktartige Zusammenfassung:
Imkerschulungen 2022
Der Imkerverein Kirchlauter beabsichtigt in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband 2022 wieder Schulungen für Neuimker durchzuführen.
Bei Interesse bitte an Dieter Adrian wenden. E-Mail: adriandieter53@web.de
Die Termine für die einzelnen Veranstaltungen werden noch bekannt gegeben.
Anfängerlehrgang für Neuimker
Anmeldeschluss: 18. März 2022
Anmeldung bei Dieter Adrian (adriandieter53@web.de)
Online Anfängerlehrgang - theoretische Grundlagen zum Einstieg in die Bienenhaltung
am 19. Februar 2022, von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Anmeldung unter: https://www.imker-oberfranken.de/1786615.html
In diesem Anfängerlehrgang für Neuimker, Einsteiger und Interessierte der Imkerschule Oberfranken / Mitwitz vermittelt die staatliche Fachberaterin für Bienenzucht, Barbara Bartsch, Grundlagen für angehende Imker. Die Teilnahme ist nicht an Vereinszugehörigkeit gebunden.
Für weitere Informationen: imkerschule-oberfranken@posteo.de
Für fachliche Fragen: barbara.bartsch@lwg.bayern.de
Online - Lehrgang zu Bienenkrankheiten
am 28. Januar 2022, von 18.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr
Anmeldung bei: imker-schesslitz@web.de
In diesem Online - Lehrgang informiert die staatliche Fachberaterin Barbara Bartsch über das Thema Bienenkrankheiten. Durch richtiges deuten von Symptomen der Krankheiten und gutes Vorbeugen können die eigenen Bienen sowie Bienenvölker in der Umgebung geschützt werden.
Aufgrund von Coronamaßnahmen ist keine Präsenzveranstaltung möglich, die Teilnahme online steht jedoch allen Imkern offen und ist nicht an eine Vereinszugehörigkeit gebunden.
Fachliche Fragen beantwortet die Fachberatung für Bienenzucht in Oberfranken per E-Mail an barbara.bartsch@lwg.bayern.de oder
Tel.: (0921)5911610